Heute werde ich mit Anett Isaak über die Bedeutung von Yoga und Ayurveda im Familienalltag sprechen.
Anett ist Mutter von 3,5 Jahre alten Zwillingsmädchen und erfahrene Yoga- und Sporttherapeutin. Sie coacht Mütter in ihrem Mama- und Familienalltag, damit sie wieder in ihre Mitte und in ihre Balance kommen.
In dem Interview erfährst Du:
- was du tun kannst, wenn mal wieder der Alltag über einem zusammen zu brechen droht
- wie Anett mit Zwillingen ihren Alltag rockt
- und wie sie heute Müttern hilft, ihre eigene Balance zu finden
Liebe Anett,
vielen Dank, dass Du mit mir ein wenig über das Thema „Mamasein“ plaudern willst!
Wir kennen uns schon viele Jahre, denn Du bist die Patentante meiner Nichte. Die letzten 5 Jahre haben wir uns nicht gesehen oder gehört. Nun habe ich Dich im Internet wiedergesehen und gemerkt, dass viel passiert ist und wir mittlerweile viele Gemeinsamkeiten teilen, vor allem, dass:
- wir beide Mamas von eineiigen Zwillingsmädchen sind
- wir beide yoga- und ayurvedabegeistert sind und es im Alltag integrieren.
Magst Du Dich einmal kurz vorstellen?
Ich heiße Anett Isaak, bin 43 Jahre alt und Mama von inzwischen dreieinhalbjährigen Zwillingsmädchen. Ich habe ein Onlinebusiness als Coach für Mamas und bin vor allem auf Facebook in meiner „MamaWaveGruppe“ aktiv. Von Haus aus bin ich Sportlehrerin und habe viele Jahre in einer Rehaklinik als Sporttherapeutin gearbeitet. Außerdem bin ich seit vielen Jahren Yogalehrerin und Yogatherapeutin. Vor kurzem habe ich eine Ausbildung zum Ayurveda-Lifestylecoach gemacht. Heute kann ich im „MamaWaveCoaching“ meine gesamte Expertise einbringen: meine Erfahrungen als Mama, mein Sportstudium, meine Yogapraxis und mein Ayurvedawissen. Privat bin ich ständig dabei, mich weiterzubilden. Besonders die Themen Familienpsychologie, Kindererziehung, Mindsettraining, Energiearbeit und Kommunikation faszinieren mich sehr. So habe ich ganz viele Tools parat, die ich in meine Arbeit einfließen lasse.
OK, das war sehr viel Business, aber wer bist Du?
Das ist aber eine schwierige Frage. Wer bin ich? Ich bin ein Familienmensch und verbringe total gern Zeit mit meinen Kindern und liebe meine Arbeit. Zum Ausgleich brauche ich meine Ruhe und Zeit für mich. Ich liebe es, draußen in der Natur zu sein, sitze aber auch gern mal auf dem Sofa und lese. Ich bin weit davon entfernt, eine Perfektionistin zu sein und brauche im Außen Ordnung und Struktur. Ich würde von mir sagen, dass ich gesundheitsbewusst und sportlich bin. Bevor die Kinder auf der Welt waren habe ich viel Musik gemacht und hatte einige Projekte am Laufen. Aktuell beschränkt sich meine Liebe zur Musik allerdings auf Kinderlieder- und manchmal Mantrasingen. Ich bin sehr dankbar, dass ich im Grunde meines Herzens eine sonnige und lebensfrohe Frau bin.
Ich bin über den Ayurveda zum Yoga gekommen. Wie hat dich Yoga erreicht?
Als ich 2004 mit Arbeiten angefangen habe, hat eine Freundin mich gefragt, ob ich einen neuen Yogakurs mit ausprobieren möchte. Da ich zu dieser Zeit nichts weiter zu tun hatte, sagte ich spontan zu. Ohne Kinder hatte ich tatsächlich noch freie Zeit *lacht* So landete ich beim Sivananda-Yoga. Am Anfang war ich etwas überfordert mit den Atemübungen, dem Om-Singen und den Mantras. Nach ein paar Stunden war ich total begeistert und habe dann den nächsten Kurs gemacht. Die Entscheidung, eine Yogalehrerausbildung zu machen, fiel recht schnell. Es folgten viele Jahre mit verschiedenen Yoga-Aus- und Weiterbildungen. Wenn meine Mädels ein bisschen älter sind, will ich auch sehr gerne wieder in den Ashram fahren (ein Ashram ist ein klosterähnliches Meditationszentrum).
Am Anfang habe ich Yoga nur als Sport gesehen bzw. als körperliches Training. Das hat sich im Laufe der Jahre ziemlich verändert, inzwischen schätze ich vor allem die Entspannungskomponente, die Meditationen und die Dehnungsübungen. Das fließt natürlich auch in meine Arbeit als MamaWave-Coach ein. Ich versuche die Mamas über Entspannung, Atemübungen, Meditationen und noch viele andere Tools in ihre Energie und ihre Mitte zu führen.
Warum hat sich das verändert? Was genau ist da passiert?
Das war 2012, als ich im Sommer drei Wochen im Yogaashram (Ashram mit Bezug auf die Yoga-Lehre) eine Ausbildung zur Yogatherapeutin gemacht habe. Bis dahin hatte ich mich hauptsächlich mit den männlichen Aspekten des Yoga beschäftigt, den Sonnenenergien. In der Therapieausbildung wurde ein viel größerer Schwerpunkt auf die weiblichen Aspekte, auf die Mondenergien im Yoga gelegt. Wir haben in dieser Ausbildung unglaublich viel meditiert, Pranayama (Atemübungen) gemacht, getönt (gesungen) und die Asanas (Körperstellungen im Yoga) an körperliche Beschwerden angepasst.
Bei meiner Arbeit als Sporttherapeutin in der Rehaklinik war ich immer wieder gefordert, das Yoga an meine Patienten mit ihren unterschiedlichen Einschränkungen anzupassen. Da war die Ausbildung ein großer Gewinn.
Persönlich habe ich mich im Laufe der Jahre immer mehr zu den spirituellen Aspekten und Entspannungskomponenten, die zum Yoga gehören, hingezogen gefühlt. Ich könnte mir vorstellen, dass das auch eine Frage des Alters ist.
Was bedeutet heute Yoga für Dich?
Als ich schwanger war, habe ich sehr lange meine normale Yogapraxis machen können. Als der Bauch dann richtig rund wurde habe ich mit einer Schwangerenyoga-DVD geübt. Das tat mir bis zum Ende der Schwangerschaft sehr gut.
Nach der Geburt hat sich meine Yoga-Praxis noch einmal grundlegend verändert. Plötzlich hatte ich keine Zeit mehr, eine ganze Yogastunde zu machen. Plötzlich hatte ich keine Zeit mehr, regelmäßig zu meditieren und meine Atemübungen zu machen. Doch ich wollte diese Routinen nicht ganz aufgeben. Ich habe zeitnah nach der Geburt angefangen, Minieinheiten zu machen. Das waren Mini-Asana-Reihen, die ich auf meine Bedürfnisse abgestimmt habe. Beim Kinderwagenschieben habe ich meditiert und mir neue Atemübungen gesucht, die man auch mit einem oder zwei Babys im Arm machen kann. Es gab Phasen, da habe ich ganz viel Mantras gesungen. Manchmal um die Kinder zu beruhigen und manchmal, um mich zu beruhigen.
Heute mache ich fast täglich mein eigenes kleines Yogaprogramm mit Asanas, die ich für mich zusammengestellt habe. Ich meditiere auch mehrmals in der Woche, aber da ist noch Luft nach oben. Für den Herbst habe ich mir vorgenommen, regelmäßig einmal in der Woche eine komplette Yogastunde nach Anleitung zu machen, um ein wenig mehr Bewegung und Entspannung zu integrieren. Aktuell fällt mir die Umsetzung echt schwer, aber ich arbeite dran.
Machst Du mit Deinen Kindern regelmäßig Yoga?
Nein, das mache ich nicht gezielt, sondern ganz spielerisch. Wir haben ein tolles Kinderyogabuch („Sina und die Yogakatze“ von Ursula Karven). Da suche ich immer wieder ein paar Übungen raus, die wir gemeinsam nachturnen. Diesen Sommer habe ich noch ein Yogakartenset für die Kinder besorgt. Damit spielen und üben wir immer wieder zusammen.
Vor kurzem haben wir mit Familienmeditationen begonnen. Zwei bis dreimal in der Woche setzen wir uns zu viert hin, jeder auf ein Kissen, in der Mitte ist eine Kerze und dann singen wir "Om". Dabei konzentrieren wir uns auf den Atem. Manchmal singen wir andere Mantren. Das geht mit den Kindern mal zwei, mal fünf Minuten und soll sie an das regelmäßige Meditieren heranführen.
Wo hilft Dir der Ayurveda besonders weiter?
Ayurveda hilft mir und meiner Familie besonders bei den Themen innere Reinigung und Entschlackung, tägliche Routinen und Ernährung weiter. Ayurveda bietet, obwohl es mir am Anfang recht kompliziert erschien, ganz einfache umsetzbare Prinzipien, die alltags- und familientauglich sind. Dadurch ist unser Leben gesünder, einfacher und entspannter.
Was bedeutet Mamasein für Dich?
Mama-sein ist für mich die bisher wichtigste Erfahrung in meinem Leben und das größte Geschenk ever! Es ist so wunderbar und gleichzeitig natürlich auch eine große Herausforderung, die kleinen Menschen ins Leben begleiten zu dürfen Ich teile meinen Alltag mit ihnen und lerne so viel von und mit den Kleinen.
Deine Mädchen sind jetzt 3,5 Jahre alt. Als Mama mit kleinen Kindern alles zu stemmen ist manchmal gar nicht so leicht. Ihr seid nach Dänemark ausgewandert und dort hast Du die familiäre Hilfe nicht gerade „um die Ecke“. Wie meisterst Du den Alltag?
Mein Mann und ich haben die ersten Monate als Eltern einfach nur funktioniert. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass es nur ums "Überleben" geht. Nach ein paar Monaten "Eingewöhnungszeit" konnten wir doch die eine oder andere Routine in unseren neuen Familienalltag integrieren. Mein Mann hat am Anfang nur drei Tage in der Woche gearbeitet. Das hat viel erleichtert. Wir haben dann an seinen freien Tagen viel Essen vorgekocht. Als ich nicht mehr abgepumpt habe, bin ich zwei Abende in der Woche in die Sprachschule gegangen, um Dänisch zu lernen. Mit anderthalb Jahren sind meine Minis in die Krippe gekommen und so hatte ich ein paar Stunden am Tag Zeit, um mich auf meine Ayurvedaausbildung zu konzentrieren. Im Nachhinein war das erste Jahr ziemlich hart und ich bin sehr dankbar, dass mein Mann wie eine zweite Mama alles rund um die Kinderversorgung mitgemacht hat. Er hat sich viel Zeit für die Kinder und mich genommen.
Inzwischen rocken wir unseren Alltag meistens entspannt. Mein Mann arbeitet voll und ich bin gut mit meinem „MamaWaveCoaching“ beschäftigt. Trotzdem ist es mir wichtig, viel Familienzeit zu haben. Unsere Kinder gehen sechs Stunden in den Kindergarten, sodass sie nachmittags zuhause sind und wir diese Zeit für uns haben.
Mein Mann und ich finden es beide sehr wichtig, dass jeder regelmäßig Zeit für sich hat. Wir wechseln uns in der Kinderbetreuung ab, dass jeder die Möglichkeit hat, seinen eigenen Interessen nachzugehen.
Was machst Du dann in Deiner freien Zeit?
Am liebsten verbringe ich die Zeit mit frischer Luft und Bewegung. Das kann Joggen, Inlinern, Radfahren oder ähnliches sein und dabei habe ich meistens einen Podcast auf den Ohren. Zuhause lese ich gern ein Buch oder eine Zeitschrift und meditiere gern mal außer der Reihe.
Jeder von uns kennt die Tage, die man am liebsten aus dem Kalender streichen würde. Nichts will funktionieren, das Chaos um einen herum wächst und man hat das Gefühl, die Welt arbeitet gegen einen. Was machst Du an solchen Tagen, hast Du da einen Geheimtipp?
Natürlich habe ich solche Tage auch immer mal wieder. Ich gehe einfach raus, am liebsten in die Natur. Egal wie das Wetter ist, einfach raus an die frische Luft. Ich gehe, wenn es sich einrichten lässt, allein, sonst mit den Kindern. Die Kombination aus frischer Luft und Bewegung hilft mir ganz zuverlässig in eine bessere Energie zu kommen. Zu jeder Zeit.
Für den Notfall, wenn zu Hause mal gar nichts geht, empfehle ich das "Durchschütteln". Das ist eine Übung aus einem Kinderyogabuch. Man schüttelt den ganzen Körper durch. Einmal so richtig ausschütteln, rumzappeln und alle negativen Energien abschütteln. Das funktioniert super allein, aber es funktioniert auch ganz großartig gemeinsam mit den Kindern und auch mit meinem Mann. Am Ende müssen wir alle herzhaft lachen. Schon ist die Stimmung eine andere.
Welche Rolle spielen Routinen für Dich im Alltag? Hast Du welche für Dich und Deine Kinder etabliert? Gibt es eine, die Du auf keinen Fall mehr missen möchtest?
Routinen sind in meinem Alltag nicht mehr wegzudenken. Ich habe für mich die typische ayurvedische Morgenroutine mit Zungeschaben, Ölziehen und warmem Wasser trinken etabliert. Auch abends finde ich es wichtig, einen ruhigen Ausklang zu haben. Das darf gerne eine Meditation, eine Entspannungsübung oder auch das abendliche Vorlesen sein. Die Kinder versuche ich entspannt an diese Routinen zu gewöhnen. Wir machen seit ein paar Wochen das Ölziehen mit ihnen. Sie sehen, dass wir regelmäßig meditieren und manchmal setzen sie sich einfach mit dazu und machen mit. Beim Duschen erzähle ich ihnen, dass wir alle negativen Energien mit abduschen und bei der morgendlichen Fahrt in den Kindergarten singen wir ein paarmal „Om“. Das sind ein paar Beispiele für Routinen aus unserem aktuellen Alltag. Diese dürfen in einem ständigen Fluss sein. Ich höre intuitiv in mich hinein, was für mich und uns gerade passt.
In unserer Ernährung kommen ein paar ayurvedische Tipps und Tricks zum Einsatz. Wir versuchen möglichst oft warm und leicht verdauliches zu essen. Am liebsten irgendein Getreide mit einem leckeren Gemüse. Wir versuchen alle, dass wir möglichst zwischendurch wenig oder gar nicht snacken.
Was bedeutet Flow für Dich?
Wenn ich in meiner Energie, in meiner Mitte, in meiner Größe bin. Ich weiß, was ich will, was ich brauche und ich kommuniziere ganz authentisch mit den Menschen, mit denen ich zu tun habe. Ich achte auf mich und meine Bedürfnisse. Wenn ich als Mama in einer guten Energie bin, dann gibt es für mich nichts Schöneres, als mich um meine Kinder und um meine Familie zu kümmern. Das geht dann auch leicht, wenn die Kinder mal nicht so gut drauf sind oder ihre „speziellen Phasen“ haben.
Heute hilfst Du Müttern mit kleinen Kindern wieder in ihren Flow zu kommen. Wie läuft das ab?
Ich habe bei Facebook eine Gruppe, die „MamaWaveGruppe“. Hier stelle ich kostenlose Inhalte zur Verfügung. Ich gehe regelmäßig Live, gebe alle zwei Wochen einen Live- Workshop, poste Interviews mit ganz spannenden Frauen, mache Fitness- und Yogavideos und gebe auf diese Weise viel kostenfreien Content in die Gruppe raus.
Um individueller betreuen zu können habe ich das Coaching-Programm "Enjoy your MamaWave" entwickelt. Das ist aktuell mein absolutes Herzensprojekt. In diesem Programm begleite und unterstütze ich Mamas fünf bis sechs Wochen lang. Wir treffen uns wöchentlich einmal zu einem Livecall und dann gebe ich den Mamas Übungen, Videos oder PDFs mit „Hausaufgaben“, welche sie für sich umsetzen dürfen. Und das tollste am Programm ist, dass ich eine Rundumbetreuung anbiete. Das bedeutet ein richtiges Backup, in dem ich den Mamas 24 Stunden für schwierige Situationen und alltägliche Notfälle per Mail oder per WhatsApp zur Verfügung stehe.
Außerdem bin ich im Moment dabei ein Gruppenprogramm zu entwickeln. Das geistert gerade in meinem Kopf herum und wächst und gedeiht. Zwei oder dreimal im Jahr plane ich ein kleines Überraschungsprogramm, wo ich zu ganz unterschiedlichen Themen Input geben werde.
Was bedeutet „MamaWaveCoaching“? Warum die Wellen des Alltags?
Ich glaube, mein „MamaWaveCoaching“ hat sich vor allem daraus ergeben, dass wir hier in Dänemark das Meer vor der Nase haben. Im Sommer sind wir fast täglich am Meer und im Winter so oft wie möglich. Dieser Ort ist für mich ein unglaublicher Kraftort und wenn ich aufs Meer gucke ist das für mich die beste Meditation. Die Wellen sind für mich ein wunderschönes Bild für den bewegten Familienalltag. Mir geht es darum, diese Wellen mit all ihren Höhen und Tiefen zu rocken, die Wellen anzunehmen und einfach nur wunderbar zu finden mit all ihren Facetten. Meine Mission ist, so viele Mamas wie möglich in ihrem bewegten Alltag zu unterstützen und die Wellen mit Leichtigkeit und Freude zu „surfen“.
Wie können Dich die Mamas finden, die Dich kennenlernen und mit Dir arbeiten möchten?
Am einfachsten ist es mich direkt über WhatsApp oder Facebook-Messenger zu kontaktieren. Alle Infos findet ihr auf meiner Fanpage bei Facebook unter meinem Namen Anett Isaak bzw. „MamaWaveCoaching“. Natürlich findet ihr die Kontaktdaten auch in meiner Facebook-Gruppe „MamaWave“. Ganz aktuell habe ich jetzt auch angefangen, bei Instagram sichtbarer zu werden und habe auch hier sehr viel Spaß dabei. Ich freue mich auf jede Mama, der ich helfen kann. Denn ein Leben mit mehr Flow ist einfach schöner.
Liebe Anett, vielen Dank für Deine Zeit und Deinen kleinen privaten Einblick in die Welt einer Zwillingsmama mit Yoga und Ayurveda. Ich freue mich, dass Du als Expertin vielen Mamas helfen kannst, wieder in ihre Mitte zu finden und wünsche Dir weiterhin viel Freude und Erfolg an Deinen Projekten und mit Deinen KlientInnen.
Möchtest Du den Mamas abschließend etwas mit auf den Weg geben?
Für mich ist es das Wichtigste, dass Du als Mama in Deine Mitte, in Deine Größe, in Deinen Flow kommst. Wenn alle Mamas sich erlauben, auf ihrer höchsten Frequenz zu schwingen, dann geht es uns selbst, unseren Kindern und unserer Familie gut. Dadurch wird die ganze Welt friedlicher und harmonischer.
Fotos: ©Anett Isaak